Zeitungsartikel vom 04.01

Mit eigener Jugend am Start
Schützengesellschaft Alpenrose freut sich über 17 Jungschützen - Pokale vom Weihnachtsschießen

Als überaus erfreulich bewertete es Schützenmeister Martin Plommer, dass es der Schützengesellschaft Alpenrose im vergangenen Jahr gelungen ist, eine eigene Jugendabteilung aufzubauen. Mittlerweile zählt diese junge Gruppe bereits 17 Mitglieder. Das hörten auch die Ehrenschützenmeister Alfred Rupprecht und die Ehrenmitglieder Adolf Bogner und Josef Groß gerne.

Die Schützengesellschaft feiert 2014 ihr 60-jähriges Bestehen. Für das Vereinskartell übergaben Ehrenvorsitzender Lothar Höher, Vorsitzender Hans-Jürgen Gmeiner und Kassier Stephan Gollwitzer im Namen aller angeschlossenen Vereine einen Scheck über 450 Euro für die Jugend. Das Kartell stockte die Summe auf 500 Euro auf. "Die angeschlossenen Vereine haben sich beteiligt und möchten der jungen Gruppe den Zuschuss für ein Jugendgewehr überreichen. Das ist gut, dass der Verein eine Jugendgruppe aufbauen konnte. Die Jugend ist die Zukunft. Darauf müssen wir setzen", betonte Gmeiner.

Anschließend zeichnete Schützenmeister Martin Plommer die Sieger der Weihnachtsschießen aus. Einen Pokal bekam Michael Kummert als Sieger. Es folgten Georg Biskup und Adi Bogner. Irma Meier spendierte einen Pokal, den Willi Pausch gewann. Den Pokal von Edith Bäumler gewann Florian Winkler. Seinem Wirte-Pokal legte der Alpenrose-Wirt einen Essensgutschein bei, Michael Kummert war der Sieger. Stefan Fuchs holte sich den Pallas-Pokal und Steffi Stommer war Beste beim Jugendleiterpokal, den Stefan Fuchs spendierte. Mit der Kleinkaliberpistole gewann Dr. Edgar Kreuzer vor Roland Bäumler und Florian Winkler. Bei der Großpistole siegte Georg Biskup vor Stefan Fuchs und Armin Kneidl.

Den Kleinkaliberpokal, den Nico Grochowina gewann, hatte Lothar Höher spendiert.

Text und Bild (kcr)

 

Gans Gewonnen

Alpenrose: Preisverleihung nach Kirwa-Schießen

Volle vier Wochen hatten die Alpenrose-Schützen Zeit, das Kirwaprogramm zu absolvieren und auf die Scheiben zu zielen. Mehr als 30 Teilnehmer zählten die Veranstalter am Ende. Nun überreichte Schützenmeister Martin Plommer die Preise - verbunden mit einer kleinen Kirchweihfeier.

Als Preise gab es Gänse, Enten und Gockel. Dazu stiftete Adi Bogner eine Kirwascheibe, welche die Jugendliche Lena Plommer gewann. Außerdem ehrte Martin Plommer den Besten beim Gansschießen, nämlich Jugendleiter Stefan Fuchs. Die Ente hatte Adi Bogner gewonnen, den Gockel kann sich Georg Biskup brutzeln.

Die Jugend schoss drei Gutscheine aus. Den ersten Platz belegt Julia Fuchs, Zweiter wurde Alexander Fuchs, Dritter Nico Grochowina. Einen Essensgutschein gewann schließlich noch Christian Kummert.

(Quelle: Der neue Tag kzr)

 

Eigene Vertreter für die Jugend

Lena Plommer ist neue Sprecherin bei der Alpenrose - Erste Aktivitäten geplant

Nach langer Zeit hat die Jugend des Schützenvereins Alpenrose wieder eine eigene Vertretung in der Vorstandschaft. Bei einer Jugendversammlung im Schützenheim des Vereins wählten die 14 Jungschützen Lena Plommer zur ersten Jugendsprecherin und Nico Grochowina zum zweiten Jugendsprecher.

Sei Langem versuchten Schützenmeister Martin Plommer und Jugendleiter Stefan Fuchs eine starke Schützenjugend auf die Beine zu stellen. Innerhalb der Alpenrose seine beste Voraussetzungen gegeben erklärte Plommer dazu.

Die neu gewählten Sprecher stellten sogleich einen Antrag an die Vorstandschaft. Der Jugendraum, der bisher als Büro genutzt wurde, solle umgestaltet und renoviert werden. Schützenmeister Plommer und Fuchs sagten es zu. Ein Bowlingabend, ein Grillfest und mehrere Vergleichswettkämpfe gegen andere Jugendgruppen werden die nächsten Aktivitäten des Schützennachwuchses sein.

(Quelle: Der neue Tag - Bild hcz)

 

Manfred Krauss trifft ins Schwarze
Schützengesellschaft Alpenrose ehrt ihre Könige - Auszeichnung der Vereinsmeister

Bei ihrem Ehrennachmittag schlug die Schützengesellschaft Alpenrose gleich drei Fliegen mit einer Klappe. Auf der Tagesordnung standen die Ehrung der Vereinsmeister sowie von langjährigen Mitgliedern - und die Anwesenden waren eingeladen, gleich an den Schießstand zu treten, um den Königsschuss abzugeben.

Nicht nur die neuen Hoheiten, auch die Vereinsmeister und treue Mitglieder wurden bei der Feier der Schützengesellschaft Alpenrose geehrt. Schützenkönig mit dem Luftgewehr wurde Manfred Krauss (2. v. l.), Alfred Rupprecht (4. v. r.) sicherte sich den Königstitel mit der Luftpistole, Nico Grochowina (sitzend, links) wurde Jugendkönig. Die Königsscheibe gewann Georg Biskup (2. v r.), den Jugendpokal Julia Fuchs (sitzend, 2. v. l.). Überreicht wurden die Auszeichnungen von Schützenmeister Martin Plommer (5. v. r. ) Bild: R. Kreuzer
Schützenmeister Martin Plommer zeichnete Gerhard Lederer für 25-jährige Zugehörigkeit aus, der dafür Nadel und Urkunde erhielt. Für zehn Jahre Treue wurde Georg Biskup geehrt.

Anwesend waren 60 Personen, darunter die neue Jugendgruppe mit 16 Mitgliedern, Ehrenschützenmeister Alfred Rupprecht sowie die amtierenden Schützenkönige Stefan Fuchs und Adi Bogner. Ihnen überreichte Plommer eine Erinnerungsnadel.

Die Titel Vereinsmeister holten sich mit dem Luftgewehr Schülerklasse Michael Kummert. Luftpistole Schülerklasse: Maximilian Weig. Luftgewehr Jugendklasse: Adrian Sadiku. Schützenklasse Luftgewehr: Stefan Weig. Luftgewehr Damenklasse: Sabine Bodensteiner. Luftpistole Schützenklasse: Werner Bodensteiner. Luftpistole Damenklasse: Olga Helmuth. Luftgewehr Altersklasse: Stefan Fuchs. Luftgewehr Seniorenklasse: Horst Witzl. Luftpistole Seniorenklasse: Hubert Kuchenreuther. Großkaliber: Stefan Fuchs. Kleinkaliber: Georg Biskup.

Zusätzlich legte das Schützenmeisteramt ein Königsprogramm auf. Der Jugendpokal ging an Julia Fuchs. Die Königsscheibe - gestiftet vom letztjährigen Schützenkönig Stefan Fuchs - gewann Georg Biskup. In der Wertung Glücksschießen setzte sich Werner Bodensteiner auf den ersten Platz vor Olga Helmuth und Alfred Rupprecht. In der Wertung Meisterschießen holte sich Alfred Rupprecht den Sieg vor Stefan Fuchs und Adrian Sadiku. Meisterschießen aufgelegt: 1. Georg Biskup (LP), 2. Adi Bogner, 3. Georg Biskup (LG). Glücksschießen: Georg Biskup. Den Schützenpokal sicherte sich Werner Bodensteiner, den Damenpokal holte sich Sabine Bodensteiner. 45 Schützen beteiligten sich anschließend am Königsschuss. Erstmals reichte das Schützenmeisteramt einen Jugendkönigspokal aus.

Dann rief Schützenmeister Martin Plommer die Königsproklamation auf. Den Jugendkönigspokal holte sich Nico Grochowina. Schützenkönig auf dem Luftgewehr wurde der ehemalige Vereinswirt Manfred Krauss vor Florian Winkler. Schützenkönig mit der Luftpistole wurde Alfred Rupprecht, den Vizetitel holte sich Hubert Kuchenreuther.

Stockbrot und Büfett
Gesellig saßen die Mitglieder noch lange beisammen und ließen die Könige hochleben. Die Wirte hatten ein Wurst- und Grillbüfett gezaubert - und die Jugend schürte ein Lagerfeuer an, um an dem lauen Abend Stockbrote und Würstchen zu grillen.

 

Erstes Jugendvergleichsschiessen

Spannung verspricht so ein Vergleichsschießen bei den Jugendlichen immer: Paul Wendt, Jugendleiter der Hubertusschützen, hatte dazu den Nachwuchs der Schützengesellschaft Alpenrose eingeladen. Sein Pendant von Alpenrose, Stefan Fuchs, übernahm mit die Aufsicht am Stand. Es gingen 14 Mädchen und Buben an den Start, sie legten auf Luftgewehr und Luftpistole an.

Nach der Auswertung überreichte Paul Wendt Sachpreise und das Deutsche Sportschützen-Maskottchen Timmy am Bande an die Aktiven. Sieger wurde die gemischte Mannschaft der Hubertusschützen mit 505 Ringen vor dem aus vier Mädchen bestehendem Team der Alpenroseschützen mit 466 Ringen. Auf den dritten Platz kamen vier Buben von Alpenrose mit 430 Ringen. Im Einzel siegte mit der Luftpistole Maximilian Weig (Alpenrose) vor Emmanuel Manzoni (Hubertus). Tagesbester wurde Adrian Sadiku (Alpenrose) vor Julia Lang und Elena Butügin (jeweils Hubertus).

Quelle: Der neue Tag - Bilder R. Kreuzer

 

Königswürde fürs Ehrenmitglied
"Alpenrose": Adolf Bogner mit Luftpistole erfolgreich - Stefan Fuchs siegt mit Gewehr

(hcz)
In würdigem Rahmen ehrten die Schützen der "Alpenrose" ihre neuen Könige. Nach Abgabe eines Meisterschusses stellte sich heraus, dass Stefan Fuchs ein Jahr lang die schwere Königskette des Traditions-Schützenvereins tragen wird.
Luftpistolen-König wurde "Alpenrose"-Ehrenmitglied Adolf Bogner. Die Vize-Königswürde sicherten sich Franziska Ertl mit dem Gewehr und Olga Helmuth mit der Pistole. Zusammen mit den Königen des vergangenen Jahres, Hubert Kuchenreuther und Stefan Weig, zeichnete Schützenmeister Martin Plommer die neuen Hoheiten aus.

Zur Feier im Vereinsheim hatte Plommer Ehrenschützenmeister Alfred Rupprecht sowie die Ehrenmitglieder Josef Groß und Adi Bogner besonders begrüßt. Für Pokalspenden dankte er Bezirkstagsvizepräsidenten Lothar Höher und Horst Witzl. Es galt, zahlreiche Schützen auszuzeichnen. Der jüngste zu Ehrende war André Bäumler, der seit der Geburt Mitglied der "Alpenrose" ist und nun für zehn Jahre ausgezeichnet wurde. Jugendpokale holten sich Lena Plommer und Christian Kummert. Das Geburtstagsschießen Hildegard Rupprecht konnte Sabine Bodensteiner für sich entscheiden. Den Schützenpokal ergatterte Stefan Fuchs, den Damenpokal Hildegard Rupprecht. Die Meisterscheibe gewann Werner Bodensteiner, die Glücksserie ebenso. "Meister aufgelegt" gewann Horst Witzl, "Glück aufgelegt" Adi Bogner.

Vereinsmeister des 125 Mitglieder zählenden Vereins wurden in verschiedenen Klassen, mit Luftpistole, Luftgewehr, Kleinkaliber oder Großkaliber: Werner Bodensteiner, Adolf Bogner, Olga Helmuth, Georg Biskup, Alfred Rupprecht, Hildegard Rupprecht, Horst Witzl, Stefan Fuchs und Michael Kummert.

Quelle: Oberpfalznetz.de

 

Ruhige Feier nach Wettkampf
Schützengesellschaft "Alpenrose" zeichnet Sieger im Kirchweihschießen aus

Bei einer gemütlichen Kirchweih-Feier der Schützengesellschaft "Alpenrose" im gleichnamigen Gasthof zeichnete Schützenmeister Martin Plommer die Sieger eines "Kirwa-Schießens" aus. Der Wettbewerb war im Vorfeld als sogenanntes "Glücksschießen mit verdecktem Teiler" veranstaltet worden.

Mit dem Luftgewehr setzte sich dabei Sabine Bodensteiner vor Vereinswirt Peter Siller und Josef Kett an die Spitze. Mit der Luftpistole waren Willi Pausch, Werner Bodensteiner und Ehrenschützenmeister Alfred Rupprecht die Besten. An Alfred Kett, den zweiten Schießwart der "7er" übergab Plommer einen attraktiven Pokal, der - in Erinnerung an das 100-jährige Gründungsjubiläum der Kameradschaft - noch ausgeschossen werden soll.

Quelle: Oberpfalznetz.de

 



Spende für ein Jugendgewehr

 

Weiden. (kzr)

Um den Einstieg in das Sportschießen zu erleichtern, ist der Deutsche Schützenbund mit dem bekannten Sportwaffenhersteller Walther eine einmalige Kooperation zur Nachwuchsförderung eingegangen. Es wurden ein Luftgewehr-Komplettset für die Jugend erstellt das aus einem Matchluftgewehr in Silber mit universellem Aluschaft besteht, dabei wird eine Schießjacke, Schießschuhe und -handschuhe und eine Sporttasche angeboten. Für Mitgliedsvereine ist eine Schießhose kostenlos dabei.

Die Schützengesellschaft Alpenrose ist derzeit mit einer Jugendgruppe im Aufbau, das Angebot kommt für das Schützenmeisteramt wie gerufen, doch die Gesamtkosten sind enorm hoch. „Jetzt nicht mehr, nachdem uns Oberbürgermeister Kurt Seggewiß aus dem Sparkassenfonds 750 Euro spendierte, sich noch die Firma Witron Parkstein, Gaststätte Pallas mit Alexandros Smardenkas und sich Richard Strehl von der 21er Soldatenkameradschaft beteiligten. Wir haben 1350 Euro bekommen“, lachte 1. Schützenmeister Martin Plommer.

„Mit diesem neuen Luftgewehr soll der Grundstein zur neuen Jugendarbeit gelegt werden“, sagte Kurt Seggewiß und überreichte das Gewehr an Jasmin Bäumler.

Wer von den Jugendlichen Interesse hat kann jeden Dienstag ab 19.30 Uhr zum Schießabend ins Schützenheim Alpenrose kommen und schnuppern

Bild: R. Kreuzer

Die Jugend hat ein neues Gewehr, von links Schützenmeister Martin Plommer, 2. SM Roland Bäumler, Jasmin Bäumler, Ober und vorne Jugendliche aus der Jugendgruppe.

 

Zeitungsartikel vom 17.08.2011

Volltreffer für Vereinsleben
Meisterschaften der Schützengesellschaft Alpenrose

Weiden. (kzr) Sie haben am besten auf die Scheiben gezielt und getroffen. Jetzt sind die Vereinsmeister der Schützengesellschaft Alpenrose gekürt worden. Schützenmeister Martin Plommer zeichnete die drei Besten jeder Wertung nun mit Urkunden aus.
Meister wurden: Großkaliber Pistole Schützenklasse: Stefan Fuchs; Großkaliber Pistole Seniorenklasse A : Georg Biskup; Kleinkaliber Pistole Schützenklasse: Siegfried Grabinger; Kleinkaliber Pistole Seniorenklasse A: Georg Biskup; Luftgewehr Damenklasse: Sabine Bodensteiner; Luftgewehr Damen Seniorenklasse A: Hildegard Rupprecht; Luftgewehr Jugend: Manuela Bodensteiner; Luftgewehr Schützenklasse: Stefan Fuchs; Luftgewehr Seniorenklasse A: Georg Biskup; Luftgewehr Seniorenklasse B: Horst Witzl; Luftpistole Schützenklasse: Werner Bodensteiner; Luftpistole Seniorenklasse A: Willibald Pausch und Luftpistole Damenklasse: Olga Helmuth.

Mit einem Grußwort dankten vom Oberpfälzer Nordgau Harald Frischholz und Schützenstadtrat Alois Lukas den Teilnehmern für ihr Engagement. "Wer sich an den Stand stellt, hält das Schützenwesen hoch und trägt bei, das Vereinsgeschehen am Laufen zu halten", so Lukas.

 

Zeitungsartikel vom 13.08.2011

Königsschuss beim Gartenfest
Alpenrose-Schützen küren ihre Hoheiten: Treffer für Weig und Kuchenreuther

Am Königsschuss der Schützengesellschaft Alpenrose versuchten sich neben den 40 Erwachsenen auch 15 Jugendliche. Am Rande des Gartenfestes legten sie an. "Das hat sich bewährt, die Geselligkeit und das Schießen zu verbinden", erklärte Schützenmeister Martin Plommer bei der Königsfeier.

Zusätzlich hatte es Pokal- und Scheibenschießen gegeben. Den Siedlerpokal gewann Willibald Pausch, den Damenpokal Manuela Bodensteiner. Auf "Meister" für beide Waffengattungen siegte Alfred Rupprecht mit LP vor Peter Michalke mit LP und Stefan Fuchs mit LG. Glücksscheibe: 1. Willibald Pausch, 2. Alfred Rupprecht, 3. Peter Michalke, alle LP. Meisterprogramm aufgelegt: 1. Georg Biskup mit LG, 2. Adolf Bogner mit LP, 3. Horst Witzl mit LG. Glücksprogramm aufgelegt: 1. Adolf Bogner mit LP, 2. Georg Biskup mit LG, 3. Horst Witzl mit LG. Den Schützenpokal holte sich Hubert Kuchenreuther.

Für 50-jährige Mitgliedschaft ehrte der Schützenmeister mit der Ehrennadel des Vereins Alfred Herrmann, der auch die Nadel des DSB und des BSSB und eine Leinwandbild mit dem Wappen der Alpenrose erhielt. Monika Groß bekam für 25 Jahre Mitgliedschaft ebenfalls die Ehrennadeln von Verein, DSB und BSSB.

Zur Proklamation der Könige sprach Gauschützenmeister Harald Frischholz ein Grußwort und reichte die Königsinsignien weiter. Auf Luftgewehr hatte Stefan Weig mit einem "Blattl" als genauen Zehner gesiegt. Vizekönig wurde Manfred Krauß. Schützenkönig auf Luftpistole wurde Hubert Kuchenreuther, Vizekönig Alfred Rupprecht.

Beim Gartenfest hatten die Damen des Vereins ihre gebackenen Kuchen und Torten serviert, der Wirt des Schützenheimes dazu den Kaffee spendiert. Für die kleinen Besucher waren Kinderschminken, Dosenwerfen, Malwettbewerb und Kickerturnier geboten. Alle Kinder erhielten eine Medaille und einen Gutschein für die Thermenwelt.

 

Zeitungsartikel vmo 01.04.2011

Neue Ehrung für besondere Verdienste
Alpenrose-Schützen verleihen Horst Witzl die "silberne Ehrenurkunde" - Energieverträge erneuert, Geld gespart

Einige Mitglieder haben sich seit Jahrzehnten für die Schützengesellschaft eingesetzt. Für sie reichten die bisher vorgesehenen Ehrungen nicht mehr aus. Bei der Jahreshauptversammlung der SG Alpenrose überreichte Schützenmeister Martin Plommer an Horst Witzl die "silberne Ehrenurkunde" - eine neue Auszeichnung, um ihm für besondere Verdienste zu danken. Die Verdienstnadel in Bronze erhielt Michael Kummert für langjährige Mithilfe im Ausschuss.

Plommer rekapitulierte die zahlreichen Veranstaltungen 2010, unter anderem das Königsschießen und den Wettkampf zum 25-jährigen Bestehen des Schützenheimes. Ein Neuabschluss von Versicherungen, Strom- und Gaslieferverträgen brachte Einsparungen. Dem Oberbürgermeister rief Plommer zu: "Vielleicht können Sie mit den Stadträten ein preislich attraktives Modell für Vereine mit eigenem Vereinsheim entwerfen." Die Stadtwerke hätten kein passendes Angebot zur Gaslieferung unterbreiten können.

Bei den notwendigen Ausgaben zählte der Schützenmeister die Anschaffung eines Laptops, die Erneuerung der Polsterung im Vereinsheim und zwei neue Sportpistolen auf. Die alte Schließanlage musse auf den notwendigen Stand gebracht werden. Plommer gab den Mitgliederstand mit 123 an - Tendenz steigend.

Weniger Reparaturen

Sportleiter Georg Biskup legte die Berichte aus den veranstalteten Schießen vor. In seiner Funktion als Waffenwart berichtete er von der Generalreinigung der Schießanlage. Die Damen hatten an zahlreichen Festen mitgewirkt, die Feiern mit herrlichen Dekorationen gestaltet. "Neben den Backwerken mit Kuchenbüfett und Weihnachtsgebäck, haben wir auch einen Putzdienst abgestellt" sagte Damenleiterin Sabine Bodensteiner. Laut Gebäudewart Josef Groß gab es heuer weniger zu reparieren. Ein kleines Minus hatte Sabine Gleißner in der Kasse.

Seggewiß nannte es erfreulich, dass der Verein an der Einnahmenschraube dreht, um die Ausgaben zu bewältigen. Die "Alpenrose" ist gut unterwegs, alle geben ein gutes Erscheinungsbild nach außen ab." Er dankte für das Verständnis gegenüber der Anhebung der Grundsteuer und der Reduzierung der Sporförderung.

Lukas: CSU gegen Kürzung


Gut aufgehoben fühlt sich Stadtrat Alois Lukas im Schützenheim und an den Schießständen. "Wir sind gegen die Kürzung der Sportförderung", betonte er. Für das Vereinskartell dankte stellvertretender Vorsitzender Hans-Jürgen Gmeiner für die gute Zusammenarbeit.

Quelle: Oberpfalznetz.de (kzr)

 

Zeitungsartikel vom 10.11.2010

Eine Heimat für viele Vereine
Ein Vierteljahrhundert Schützenheim Alpenrose - Wettkämpfe der Gemeinschaft zum Jubiläum

Sein Wohnhaus baut ja auch niemand im Kindesalter. Gleiches gilt auch für die Schützengesellschaft Alpenrose, die ihr gleichnamiges Schützenheim auch erst im Erwachsenenalter errichtete. Genau 25 Jahre ist das nun her. Ein Grund zu feiern - natürlich mit einigen Wettkämpfen.
Aber erst einmal zur Vorgeschichte: Bereits 1955 trat die Schützengesellschaft Alpenrose in der Gaststätte "Fichteklause" das erste Mal an die Öffentlichkeit. Die Klause wurde damit so etwas wie eine erste Heimat für die SG - bis 1979. Denn da bekam der Verein ein Grundstück in Weiden-West in Aussicht gestellt, das nicht gewerblich genutzt werden konnte. Und die Planung des jetzigen Schützenheimes begann. Dafür formierte sich zunächst ein eigener Bauausschuss unter Leitung des damaligen Schützenmeisters Artur Trißl. Weitere Mitglieder: Helmut Stich, Michal Gierke, Kurt Zander, Alfred Rupprecht und Horst Bogner.

Drei Jahre Bauzeit

"1982 war die Grundsteinlegung des Schützenheimes an der Latscher Kreuzung, die Einweihung erfolgte im April 1985", erinnerte nun Schützenmeister Martin Plommer beim Festabend mit Preisverteilung zum Jubiläumsschießen. Wobei man nicht vergessen sollte, dass fünf weitere Vereine das Heim, das noch immer keine Abnutzungserscheinungen zeigt, für Wettkämpfe nutzen, nämlich Hubertus Weiden, SLG Ostmark, die 7er Kameradschaft, SG Almenrausch und SG Rehbühl. Übrigens: Bereits seit 20 Jahren kümmert sich Josef Groß als Hausmeister um alle Reparaturen. Zum 25-Jährigen legte der Verein nun ein Jubiläumsschießen auf. Ehrenmitglied Adi Bogner stiftete dazu die Scheibe, die im Vordergrund passenderweise das Sportheim zeigt. Mit einem Tiefschuss zielte Georg Biskup am Besten. Weitere Pokale spendeten zudem CSU und SPD. Für die Christsozialen überreichte Stadtrat Alois Lukas die Trophäe an Sascha Treml, der vor Paul Wendt und Richard Gallitzendorfer gewonnen hatte. Für die SPD gratulierte Stadtrat Josef Gebhardt. Er reichte den Pokal an Richard Gallitzendorfer weiter, der sich vor Stefan Fuchs und Erich Gallitzendorfer durchgesetzt hatte.

Kein leichter Besitz

Den Siedler-Pokal spendierte die Gemeinschaft Rehbühl mit Vorsitzenden Horst Witzl. Gewonnen hat ihn mit einer Fünf-Schuss-Serie - und nach einem Stechen - Stefan Fuchs. Es folgten Erich Gallitzendorfer und Georg Biskup. Den Gruhle-Pokal, der mit einer verdeckten Scheibe herausgeschossen wurde, gewann Georg Biskup vor Arnold Helgert und Willi Pausch.

In seiner Ansprache überbrachte Josef Gebhardt die Grüße des stellvertretenden Stadtverbandsvorsitzenden Wolfgang Göldner. Er sagte, er wünsche sich, dass weiterhin Leben das Sportheim fülle. Er wisse um die Anstrengungen sportheimeigener Vereine. Schützenstadtrat Alois Lukas, von Beginn an Vereinsmitglied, lobte anschließend das Bauwerk: "Das ist mit das schönste Schützenheim und es ist 'gut im Schuss', im wörtlichen Sinne."

Die Grüße des Vereinskartells überbrachte stellvertretender Vorsitzender Hans-Jürgen Gmeiner für alle Vereine. Rehbühlsiedler-Chef Horst Witzl erklärte, er habe mit der SG Alpenrose einen befreundeten Verein gefunden, mit dem sich vieles gemeinsam unternehmen lasse.

Quelle: Oberpfalznetz.de (kzr)

Zeitungsartikel vom 15.03.2010

Junge Schützen übernehmen
Generationenwechsel bei "Alpenrose" - Alfred Rupprecht: 20 verdienstvolle Jahre

20 Jahren führte Alfred Rupprecht als Schützenmeister die Schützengesellschaft Alpenrose. Er war bereits seit 1977 in das Schützenmeisteramt eingebunden, arbeitete im Bauausschuss für das Schützenheim mit, war nach der Krise 1986 zweiter Schützenmeister und nach dem Tode vom Hans Rößler sein Nachfolger bis heute. Bei der Jahreshauptversammlung ernannte ihn die Gesellschaft zum Ehrenschützenmeister. Die Laudatio hielt Adolf Bogner.

Zum neuen Schützenmeister wählten die Mitglieder Martin Plommer, Stellvertreter ist Roland Bäumler. Die weitere Vorstandschaft: Schatzmeister Sabine Gleißner (neu), Schriftführer Werner Bodensteiner, Sportleiter und Pistolenwart Georg Biskup, Damenleiterin Sabine Bodensteiner (neu), Gebäudewart Josef Groß, Vergnügungswart Horst Witzl. Delegierter in den Stadtverband ist Adolf Bogner, mit Hubert Kuchenreuther besucht er auch das Vereinskartell. Revisoren sind Michael Bayer und neu Alexander Grundler.

Schützen machen sich rar

Schützenmeister Rupprecht berichtete von 21 Terminen, darunter Frühlingsfestzug, Königsfeier und die Wanderung mit den Rehbühlsiedlern. Vor zwei Jahren habe nahezu keine Vorstandschaft gebildet werden können, erinnerte er. Eine angedachte Fusion scheiterte. Er freue sich, dass jetzt junge Leute mitarbeiten, die die neue Führungscrew bilden.

Mit dem Interesse der Schützen an Luftdruckwaffen und den Besuchen an den Ständen war Sportleiter Georg Biskup nicht zufrieden. Auch die Sportschützen hatten sich rar gemacht. Eine Vereinsmeisterschaft gab es nicht. Die Königsfeier stieg im Rahmen eines Gartenfestes. Er hoffte, dass sich heuer wieder Schützen für die Stadtmeisterschaft und den Sparkassenpokal melden. Edith Bäumler erinnerte an die Aktivitäten der Damengruppe. Sie stellte ihr Amt nach vielen Jahren zur Verfügung. Gebäudewart Josef Groß hatte viel Arbeit: Die Terrasse wurde saniert, die Außenanlage gepflegt. Im Frühjahr stehe wieder ein Arbeitseinsatz bevor: Das Schützenheim feiert 25-jähriges Jubiläum. Zum letzten Mal legte Kassier Werner Bodensteiner seinen Kassenbericht vor: Die Schulden am Sportheim sind geschmolzen, die letzte Rate ist in fünf Jahren fällig. Die Versammlung stimmte einer Erhöhung der Mitgliedsbeiträge zu: Kinder/Schüler/Jugend 12 Euro, Junioren 23, Erwachsene 30, Sportschützen 55.

Gauschützenmeister Harald Frischholz ehrte mit der Nadel des BSSB und des DSB für 25 Jahre Franz Bodensteiner und Anita Bogner, für 40 Jahre Helmut Retzer und Raimund Dietl. Die bronzene Vereinsnadel ging an Georg Biskup und Werner Bodensteiner. Die Silbernadel erhielt Edith Bäumler. Mit Blumen überrasche Rupprecht Regina Bodensteiner und seine Frau Hildegard. Die Gesellschaft ernannte Josef Groß für seine großen Verdienste zum neuen Ehrenmitglied.

Quelle: Oberpfalznetz.de (kzr)

 

Zeitungsartikel vom 21.07.2010

Könige müssen warten
Schützengesellschaft Alpenrose bittet zum Königsschuss

Während des Gartenfestes knallte der Königsschuss in der Schießhalle der "Alpenroseschützen". Eingeladen war auch die Schießgruppe der 7er Kameradschaft, die alle Mitglieder der Schützengesellschaft Alpenrose sind. 35 Schützen und Schützinnen legten auf den Königsschuss an.

In den aufgestellten Zelten der Rehbühlsiedler begrüßte der neue Schützenmeister Martin Plommer die Gäste. Gekommen waren auch Ehrenschützenmeister Alfred Rupprecht und die Ehrenmitglieder Edi Klinga, Adi Bogner und Josef Groß.

Schützenmeister Plommer ließ die Könige noch auf ihre Auszeichnungen warten. Er überreichte zunächst die Geburtstagsscheiben von Horst Witzl an die Gewinnerin Sabine Bodensteiner. Hubert Kuchenreuther gewann die Geburtstagsscheibe von Edith Bäumler. Beim Jagdschießen siegte Stefan Fuchs vor Manfred Krauß. Das Glücksschießen gewann Adi Bogner vor Peter Michalke. Beim Meisterschießen war Peter Michalke erfolgreich. Die Pokale auf Großkaliber gewann Stefan Fuchs, auf Kleinkaliber Siegfried Grabinger.

Neuer Luftpistolenkönig ist Adi Bogner vor Michael Meier. Auf Luftgewehr holte sich Irma Meier den Titel vor Manfred Krauß.

Ein geselliges Beisammensein auf der Terrasse mit Schmankerln vom Grill schloss sich an.

Quelle: Oberpfalznetz.de (kzr)

Zeitungsartikel vom 25.07.2009

Könige bei Sommerfest gekürt
Hubert Kuchenreuther und Peter Siller repräsentieren Schützengesellschaft Alpenrose

Feiern, essen und ganz nebenbei auf die Scheibe zielen. Die Schützengesellschaft Alpenrose veranstaltete in diesem Jahr einmal eine etwas andere Königsfeier.

Während eines Sommerfests lud das Schützenmeisteramt die Mitglieder auf die Anlage, um mit einem Schuss die Könige in Luftgewehr und -pistole zu ermitteln. Insgesamt wurden 38 Schuss auf die jeweilige Einzelscheibe abgefeuert.

Nachdem sich die Schützen bei einer Brotzeit oder Kaffee und Kuchen gestärkt hatten, rief Schützenmeister Alfred Rupprecht zur Königsproklamation. Hatte sich vor zwei Jahren Vereinswirt Peter Siller mit dem Luftgewehr den Titel geholt, konnte er heuer auf der Luftpistole den besten Schuss abgeben.

Er bekam die Insignien mit Königskette und Pokal überreicht, Sabine Kopp erreichte den Vizetitel. Auf dem Luftgewehr hatte Hubert Kuchenreuther den besten Schuss abgegeben und wird den Verein ein Jahr lang nach außen hin repräsentieren. Zweite wurde Sabine Bodensteiner. Die Sieger des vergangenen Jahres, Werner Bodensteiner und Manfred Krauß, erhielten Erinnerungsorden. Zugleich wurden die Preise für das Geburtstagsschießen von Alfred Rupprecht ausgegeben. Hier siegte Hubert Kuchenreuther vor Peter Michalke und Hildegard Rupprecht. Beim Geburtstagsschießen auf die Scheibe von Werner Bodensteiner schnitt Sabine Bodensteiner vor Günther Bogner und Martin Plommer am besten ab.

Quelle: Oberpfalznetz.de (kzr)